Es sind noch Plätze frei

Viele Jugendliche sind schon zum 1. August in die Berufsausbildung gestartet.
Am 1. September werden weitere folgen. Jedes Jahr gibt es aber auch einige, die aus unterschiedlichen Gründen noch keinen Ausbildungsplatz gefunden haben.

Auch in diesen Fällen hilft die Berufsberatung der Agentur für Arbeit Kiel gern weiter. Mit der Berufsvorbereitung gibt es nämlich eine sinnvolle Alternative, um Zeiten zwischen dem Ende der Schulzeit und einer Ausbildung zu überbrücken.
In der Berufsvorbereitung lernen Jugendliche neue Berufe kennen und werden von erfahrenen Ausbildern, Lehrkräften und Sozialpädagogen zehn Monate lang an fünf Tagen in der Woche auf dem Weg in das Berufsleben begleitet.

„Das ist eine tolle Möglichkeit für junge Menschen, durch in die Berufsvorbereitung integrierte Praktika direkte Kontakte zu potenziellen Ausbildungsbetrieben zu knüpfen und die Betriebe von ihren Fähigkeiten und Talenten zu überzeugen“, sagte Hans-Martin Rump, Leiter der Agentur für Arbeit Kiel. „Das verschafft ihnen dann Vorteile, wenn es um die konkrete Einstellung als Auszubildende im Folgejahr geht“, ist der Agentur-Chef vom Erfolg des Angebotes überzeugt.

Den Jugendlichen und ihren Eltern entstehen keine Kosten. Die Finanzierung der Berufsvorbereitung wird komplett durch die Agentur für Arbeit übernommen. Daneben haben Teilnehmerinnen und Teilnehmer an einer Berufsvorbereitung sogar noch Ansprüche auf Ausbildungsgeld oder Berufsausbildungsbeihilfe. Auch Fahrkosten werden übernommen.
„Es sind noch Plätze frei. Am besten heute noch Kontakt zur Berufsberatung aufnehmen und nach einer Berufsvorbereitung fragen. Es lohnt sich“, richtet sich Rump direkt an Jugendliche und deren Eltern.

Termine mit der Berufsberatung der Agentur für Arbeit Kiel können schnell und unkompliziert über die Sammelrufnummer 0431 / 7091000 oder per E-Mail unter kiel.berufsberatung@arbeitsagentur.de gebucht werden.